Ausgangspunkt für das Drehbuch und die szenische Arbeit war das Vermitteln der Methode der Ethnofiction. Die Teilnehmenden haben sich darin geübt, eine Person zu verkörpern, die sowohl ähnliche Erfahrungen wie die Teilnehmenden selbst gemacht hat als auch Erfahrungen, die selber miterlebt wurden. Auf dieser Grundlage wurden eigene Charaktere, Konflikte und Biografien entwickelt und ausgeformt.
Entscheidet sich Kaan dazu, Kunst zu seiner Karriere zu machen? Oder stattdessen ein loyaler Freund zu bleiben und weiter seiner illegalen Passion zu folgen? Ein Kurzfilm von fünf Kindern und Jugendlichen der Videowerkstatt Gröpelingen über das Erwachsenwerden, Freundschaft und Graffitti.